Der große Tag ist da - Die Hühner ziehen ein!
Endlich eigene Hühner
Unsere Aufregung steigt ins Unermessliche! Heute sollen die Hühner kommen. Wie wir es gewohnt sind, kommen unsere 4 Chickens in einem Umzugskarton. Unsere jüngste Tochter hat die Hühner zusammen mit den Großeltern beim Hühnerhof Südbrock abgeholt und eine Stunde lang im Auto zu uns transportiert.
Die richtige Hühnerrasse
Zu uns wollten zwei weiße Sussex Hennen, eine schwarz-braune Bovans Henne und eine schwarz-weiße Blausperber Henne. Nach kurzer Zeit stand fest, sie sollen „Winter“, „Perle“, „Beddy“ und „Elsa“ heißen.
Unsere Hühner sind also Legehybriden, die bis zu 300 Eier pro Jahr legen können. Das sind natürliche viele Eier und das heißt auch, dass diese Züchtung eventuell von ihrer Legeleistung körperlich belastet ist. Das heißt, wir müssen immer für gutes Futter sorgen, um die hohe Legeleistung auszugleichen. Da wir Anfänger sind und dies unsere ersten eigenen Hühner sind, haben wir auf die Schnelle keine "besseren" Rasse gefunden, die dann eventuell weniger Eier legen, dafür aber eine höhere Lebenserwartung und eine bessere körperliche Grundverfassung haben.
Hühnertransport im Umzugskarton
Als die Kiste im Gehege aufgestellt wurde, haben wir zunächst nur den Deckel aufgemacht und gewartet, welche Henne zuerst ihr neues Zuhause begutachten möchte. Es war Beddy. Die Bovans Henne ist von allen das keckste und neugierigste Huhn. Es ist mutig und setzt sich durch. In der Hackordnung steht es ganz oben.
Namen für die Hühner
Danach kamen „Winter“ und „Perle“ aus der Kiste. Sie sind unsere gemütlichsten Hühner, die sich am liebsten streicheln und hochnehmen lassen. Die Elsa Königen kam als letzte aus der Kiste. Auch in den späteren Tagen zeigte sich, dass sie in der Hackordnung eher den letzten Platz anführt. Dafür ist sie aber ein sehr aufgewecktes Huhn, das gerade, wenn es um Leckerbissen geht, den höchsten Einsatz zeigt und dafür bereit ist alle Kräfte zu mobilisieren.
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| Unsere 4 Hühner |
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